Titansreise Türkei 2009

Anreise

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Abreise

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Wunden lecken... und eine Runde TAT Golf

Heute stand der Tag unter dem Zeichen: „Back to the roots“. Die Titans kehrten zum Heimatclub in der Türkei zurück. Schon bei der Ankunft wurden wir mit unseren Gästen vom hiesigen Personal mit grossem Ballihoo frenetisch empfangen. Dieser Empfang fand übrigens schon um 07:43 statt. Dann kam der erste grossen Schock des Tages: Auf Grund eines totalen Stromausfalles auf dem Golfgelände, wurden die Carts nicht aufgeladen und standen somit für uns nicht zur Verfügung. Das war besonders für das „Krankenzimmer 3039“ mit den Patienten Hämatom Tiger und „ich habe Rücken“ Ernie ein besonders harter Schlag ins Kontor. Nichts desto trotz stellten sie sich der Herausforderung einer vollen Runde per pedes. Abschlagsreihenfolge: Gästeflight mit Seiler, Rother und Kiesel jun. gefolgt von den Titanen mit Ausnahme unseres Aspiranten zum „Master of Desaster“. Unser Fifty hat heute seinen völlig unverdienten Ruhetag genommen. Die Front-Nine verliefen nahezu normal bis reibungslos. Erwähnenswert war einzig der ungewohnt gute Abschlag am ersten Tee des HC-Besten. Der Ball kam Mitte Fairway nach 247,6 Meter zum Liegen. Allein unsere Gästedame Erika musste sich mit einem Hechtsprung zur Seite in Sicherheit bringen. Am Tee 10 kam es zum Supergau des Tages. Ein Hotelbus spuckte 24 Britengolfer aus, die vom unfähigen Starter den Titans vorgezogen wurden. Somit ergab sich eine Wartezeit von sage und schreibe 70 Minuten. Die Zeit wurden von dem einem oder anderen mit dem einen oder anderen Bierchen bzw. Toilettengang genutzt. Des weiteren konnten wir wegen des wiederum ausgezeichneten Wetters ein ausgiebiges Sonnenbad auf dem Pro-Abschlag geniessen. Nach Abschluss der Pause haben wir unter grossem Applaus der sich weiterhin stauenden Golfer unsere Back-Nine aufgenommen. Unsere zwei männlichen Gäste waren dieser psychologischen Belastung nicht gewachsen. R. Rother zauberte nach seinem miserablen Abschlag seine Taucherhose aus seinem Bag und schlug den zweiten Schlag aus dem River. Kiesel jun. konnte nach einem Luftschlag gerade einmal die Lady vermeiden. Um dann mit dem folgenden Schlag seinen Ball im See zu versenken. Auch heute kam er nicht um eine Investition in sein Equipment herum. Allein der Kauf von 20 Bällen hielt ihn im Spiel. Die Titanswertung für den heutigen Tag gewann nach heroischen Kampf ohne Cart unser Ernie „ich habe Rücken“ Weidner. Dicht gefolgt von Hämatom „ich glaube ich habe Rippenbruch“ Tiger Stuber. Rainer Hlavnicka hat den dritten Platz vor dem wiederum enttäuschenden HC-Besten eingefahren. Nach dem Spiel wurden wir per Shuttle wieder zum Hotel gefahren. Und dort wurde sofort mit der Regenerationsphase für den morgigen Tag begonnen.

der heutige Gästeflight
der heutige Gästeflight
The Titans
The Titans
Rainer am Abschlag
Rainer am Abschlag
Bahn 1 am TAT
Bahn 1 am TAT
die Laune war ungebrochen bestens
die Laune war ungebrochen bestens
Pausenchaos am Tee 10
Pausenchaos am Tee 10
miserabler Abschlag
miserabler Abschlag
Par 3 ca. 150 Meter über einen See
Par 3 ca. 150 Meter über einen See
das Par 3 von oben gesehen
das Par 3 von oben gesehen
Kiesel jr. beim Abschlag mit seiner neuen PING Hose
Kiesel jr. beim Abschlag mit seiner neuen PING Hose
Roberts Schlag in den Bunker
Roberts Schlag in den Bunker
und Erika ging auf Nummer sicher nach rechts
und Erika ging auf Nummer sicher nach rechts
das grosse Warten
das grosse Warten
kleines Päuschen
kleines Päuschen
Ernie in seinem Element
Ernie in seinem Element
super Lage direkt am Baum vor dem Grün
super Lage direkt am Baum vor dem Grün