Titansreise Türkei 2009

Anreise

1. Tag

4. Tag

5. Tag

6. Tag

Abreise

2. Tag

3. Tag

Erster Titans-Fight am National

Nach unserem gemeinsamen Frühstück wurden wir per Shuttle (dem Reiseleiter sei gedankt...) um 09:25 an den Ort des ersten Titans-Fights chauffiert. Dank einer grosszügigen Spende an den Starter des National ( 10 Euronen vom HC-Besten ) konnten wir die gebuchten Startzeiten umgehen und zwei Vierer-Flights in Folge bilden. Bevor wir jedoch den ersten Schlag machten konnten, wurde unser jetzt schon ins Herz geschlossener Gast, Heinz Kiesel jun. vom Starter des Feldes verwiesen. Einzig mit dem Kauf einer wunderschönen Hose der führenden Golfmarke „PING“ zu Sonderkonditionen konnte sich unser Heinz wieder ins Starterfeld einkaufen. Dies wurde von allen Anwesenden mit neidischen Blicken registriert. Dank eines Gedankenblitzes unseres Gastes Robert Rother wurden die Flights per Zigarettenauswahlverfahrens in folgende Flights gelost: Team Camel: Seiler, Rother, Stuber und Ebner. Team Marlboro: Kiesel jun., Hlavnicka, Lange und Weidner. Motiviert durch seine neuen Beinkleider war schon der erste Abschlag von Kiesel jr. ein voller Erfolg. Über das Spiel der Titans im Flight “Camel“ breiten wir hier den Mantel des Schweigens. Einzig das Spiel der Gäste im  Camelflight hat das Nivou beachtlich verbessert. Auch das Marlboro Team konnte ausser dem Sieger wenig positives hervorbringen. Allein unser Birdiemaker R. „wir haben eine Finanzkrise“ Hlavnicka konnte seiner Favoritenrolle gerecht werden. Mit überragenden 75 Schlägen (HC bereinigt, also - 54 Schläge) konnte er den ersten Titanen Fight 2009 klar für sich entscheiden. Der Rest der Titans verneigt sich in Ehrfurcht! Platz 2 ging völlig überraschend an unseren Youngster im Team Sebastian „Fifty“ Lange mit 90 Schlägen. Noch überraschender, da er ohne Druck aufspielen konnte, unser HC-Bester H. E. mit sensationellen 97 Schlägen. Gefolgt vom defending Champion R. „Ernie ich liebe die Bäume“ Weidner mit ebenfalls denkwürdigen 100 Schlägen. Unser wandelndes Hämatom (soll aber natürlich keine Ausrede sein...) Thomas „Tiger“ Stuber kam trotz heroischem Kampf (incl. 17 Pinkelpausen) nicht über einen letzten Platz mit 103 Schlägen hinaus. An dieser Stelle muss das hervorragende Wetter Erwähnung finden. Bei fast sommerlichen Temperaturen konnten wir den National, der sich in titansfightwürdigen Zustand präsentierte, geniessen. Allein an der Tatsache, dass kein Titan sein HC bestätigen konnte, zeigt unseren zu Hause gebliebenen nur annähernd, welchen Herausforderung wir uns hier stellen. Trotz der beschriebenen, fatalen Scores ist die Stimmung ungebrochen positiv und wir werden uns den weiteren Herausforderungen mit gleichen Elan stellen.

Driving Range am National
Driving Range am National
The Titans mit Gästen
The Titans mit Gästen
der erste Flight
der erste Flight
der Rest der Welt
der Rest der Welt
die Füsse waren sicher drauf incl. der neuen PING Hose
die Füsse waren sicher drauf incl. der neuen PING Hose
Abschlag vom HC-Besten am ersten Par 3
Abschlag vom HC-Besten am ersten Par 3
ein Inselgrün
ein Inselgrün
Robert am putten
Robert am putten
Tiger in bester Lage
Tiger in bester Lage
Tiger in the woods
Tiger in the woods
Tiger in Lebensgefahr
Tiger in Lebensgefahr
Heinz im „Topf“
Heinz im „Topf“
Ernie vor dem Wasserschuss
Ernie vor dem Wasserschuss
Ernie nach dem Wasserschuss
Ernie nach dem Wasserschuss
Fifty in trouble
Fifty in trouble
Rainer kurz vor seinem groben Etikettenverstoss
Rainer kurz vor seinem groben Etikettenverstoss
altehrwürdiger National
altehrwürdiger National
Heinz jr. im Bunker
Heinz jr. im Bunker
das blieb Rainer erspart
das blieb Rainer erspart
wo ist er denn, der Ball
wo ist er denn, der Ball
der tote Baum
der tote Baum
Heinz findet an Stelle des Balles Schildi
Heinz findet an Stelle des Balles Schildi